Er heißt zwar so, ist aber nicht nur für die Höhenrettung zuständig – der GW-Höhenrettung. Auch eine am Meer gelegene Großstadt, wie Farnheim, verfügt über eine Spezialeinheit, die auf die Rettung aus großer Höhe (Brücken, Baukränke, Fensehturm, etc.) von suizidgefährdeten und lebensbedrohlich verletzten Menschen spezialisiert ist. Nicht mehr nur in die Höhe reicht ihr Einsatzgebiet: vielmehr bei Hilfeleistungen in tiefen Schächten, Erdspalten und Höhlen und bei Eisunfällen im Winter kommen die Männer und Frauen der Höhenrettung zum Einsatz. Ihr Einsatzmittel ist ein allradgetriebenes Fahrzeug mit einem Geräteaufbau, der umfangreiches Material für die Personenrettung aus ungewöhlichen Lagen an Bord hat. Zudem hat man die Höhenrettung in den letzten Jahren auch zur Sicherung von absturzgefährdeten Gegenständen an Hausfassaden eingesetzt.
Bei diesem Modell sollte auch hier wieder die Vereinheitlichung des Fahrzeugparks zur Geltung kommen, sprich es bekam das aktuelle „Sprinter“-Gesicht. Die Fahrgestellbasis setzt sich somit wie beim Taucherwagen und beim MTW zusammen. Nur der Aufbau und die Bereifung unterscheidet sich von ihm.
Das Fahrzeug zeigt aber bereits jetzt das neue Erscheinungsbild der Einsatzfahrzeuge, die ebenfalls nach und nach die gelbe (retroreflektierende) Bauchbinde erhalten. Dazu später mehr…
Fahrgestellbasislänge: 10 Noppen (2x10er)
Die Galerie musste aus Platzgründen entfallen.