MoRaSt-Modul „Farnheim“ auf der Bricking Bavaria 2013

BB2013_FH38Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Zum ersten Mal stellte ich bei einer Ausstellung nicht bloß meine zahlreichen Feuerwehrmodelle, sondern auch ein mit dem Städtethema (klassisch angehaucht mit Häusern mit offenen Rückseiten) bebautes Streckenmodul im Rahmen der Interessengeinschaft MoRaSt (MonoRail-Standard) aus. Nach Platzauslotung und Stellproben im Vorfeld wurde es nun ernst. Auf der 2013er Bricking Bavaria fügte sich mein Modul in die dortige MoRaSt-Anlage ein. Nach einer doppelten Eckmodulbestückung beim Steinewahn im vergangenen August, war mir nun ein Standard-Streckenmodul vorbehalten. Zudem sprang ich für einen weiteren Modulbetreiber ein, und beschickte eine seiner beiden Eckmodule mit weiteren Exponaten. Den Aufbau hielt ich in dokumentarischer Art und Weise fest, denn wer weiß, wie mein neues Modul bei zukünftigen Ausstellungen aussehen wird. Einige Ideen sehen im übrigen etwas ganz anderes vor. Aber keine Sorge, es bleibt überwiegend rotlastig. Bevor es aber soweit ist, gibt es im Anschluss für diejenigen, die es interessiert, in epischer Breite Fotos von meinem aktuellen MoRaSt-Modul.

Kurz noch ein paar Eckdaten zum Modul:
– Größe: 229,5 x 102 cm, bzw. 9 x 4 Basisplatten à 32 x 32 Noppen
– Gleisstränge bestehend aus:
– 15 langen Geraden
– 17 kurzen Geraden
– 8 90-Grad-Kurven
– 4 45-Grad-Kurven
– 7 Stoppern
– 7 Weichen
– 2 Rampen mit je 2 Streckenelementen
– entspricht einer Gesamtlänge von 13,394 m

Die MoRaSt-Anlage auf der Bricking Bavaria

BB2013_M01Zum Vergrößern auf das Bild klicken

Nach Absolut Steinchen in St. Augustin im Frühjahr und dem Berliner Steinewahn im Hochsommer folgte auf der Bricking Bavaria ein weiteres und letztes Mal in diesem Jahr die Präsentation in Form einer großen Gemeinschaftsanlage des MoRaSt. Zu der bedeutenden Ausstellung in Bayern waren erneut 10 Aussteller mit ebensovielen Modulen angereist. Zu sehen gab es eine detaillreiche Zechenanlage samt angrenzendem Fluss, ausgefallene Architektur samt Zypper’s bekannt buntem Turm, eine Steampunk-Unterwasserwelt, ein LEGOLAND im Minifig-Maßstab, sowie ein vollständiger Bahnbetriebshof mit Waschanlage. Zudem schnurrten weit über 30 verschiedene Züge über die Schienen der Anlage. Ach ja, ich war ja bekanntermaßen ebenso mit einem Modul beteiligt. Dazu mehr in einem weiteren Posting.

10. Bricking Bavaria 2013

Willkommen zur Jubiläumsausgabe der Bricking Bavaria

Willkommen zur Jubiläumsausgabe der Bricking Bavaria

Am ersten November-Wochenende fand im der Rahmen der Messe FreizeitSpass in München die mittlerweile zehnte Ausgabe der Bricking Bavaria statt. Dazu hatten die Organisatoren, wie in den Jahren zuvor, das geräumige Atrium 3 im M, O, C, vorgesehen. Und dieses wurde mit etlichen MOCs und Gemeinschaftsanlagen prall gefüllt. Somit gab es für die zahlreichen Besucher an den drei Tagen der Austellung auch reichlich zu entdecken. Neben einem großen Entrée-Mosaik, der bekannten GBC (Great Balls Contraption)-Anlage von Mitgliedern der Vereine Bricking Bavaria und MBFR, gab es auch große Gemeinschaftsanlagen zum Thema Space, Monorail und Eisenbahn inkl. reichhaltiger Stadtgestaltung. Darüber hinaus verteilten sich jede Menge Feuerwehr (auch in anderen Baubreiten als 4 Noppen!), große ferngesteuerte Modelle auf den Podesten. MOCs aus den Star Wars- oder Herr der Ringe-Universen fesselten gleichermaßen, wie das große Friends-Diorama oder auch der Trend zu beleuchteten Bauten mittels LEDs.

Darüber hinaus sorgte der Veranstalter und Hauptorganisator der LEGO-Ausstellung Bricking Bavaria e.V. sehr gut für die aus allen Teilen der Republik angereisten Aussteller, und machte die Veranstaltung zu einem rundum gelungenen Erlebnis. Ein besonderer Dank gilt Thomas Nickolaus und seinen zahlreichen Helferinnen und Helfern.

Stellprobe 2.2 beta

Es geht weiter mit der Ausnutzung der Verfügbarkeit des Raumes auf meinem Modul für Bricking Bavaria. Nachdem nun die endgültige Größe des Moduls feststeht, und damit auch mein Gleisplan fix ist, kam die Feuerwehr an die Reihe. Fahrzeug für Fahrzeug wurde probehalber platziert. Schnell füllte sich das Ausstellungsareal. Letztendlich ist die rechte Hälfte der Anlage also wieder üppig rot eingefärbt. Zudem habe ich mich ins kalte Wasser geschmissen, und meinen Streckenplan im Track-Designer umgesetzt:

Streckenplan BB2013Für eine Vergrößerung auf die Grafik klicken

Zur Erläuterung und besseren Vorstellbarkeit sei genannt, dass sich die Publikumsseite am unteren Bildrand dieses Schemas befindet. Zwei Schienenkreise werden die Szenerie gleichzeitig befahrbar machen. Zum einen die außen verlaufende Transitstrecke, die alle Modulbetreiber mit einander verbindet und einen großen Schienenkreis darstellt. Zum anderen über einen inneren Strang, das sog. Binnengleis. Hier werden lediglich Züge über die Nachbarmodule fahren können. Dieses Binnengleis erstreckt sich über insgesamt drei Module auf eine Gesamtlänge von 28 Platten in der Vermaßung 32 x 32 Noppen.

Stellprobe 2.0

Nach der Ausstellung ist vor der Ausstellung. Es geht wieder los. Und zwar auf die Zielgerade. Denn in knapp vier Wochen findet in München die Bricking Bavaria im Rahmen der Münchener Spielwies’n statt. Und die MoRsStafaris haben sich nach Berlin im Sommer diesen Herbst für Süddeutschland angekündigt. Somit bin auch ich wieder mit einem Modul dabei. Diesmal sind es aber keine Eckmodule, sondern ein ganz normales Zwischenstück. Gerade bin ich dabei den Gleisplan auszuarbeiten, und ihn recht harmonisch in die Szenerie einzuarbeiten. Natürlich sind auch diesmal wieder eine Vielzahl Feuerwehrmodelle dabei, aber nicht ausschließlich. Ich werde meine, erstmalig auf der Fanwelt gezeigte „Ufertraverse“ in einem anderen und gehörig um- und ausgebauten gebauten Kontext präsentieren.

Die Basis umfasst derzeit 8 x 4 Bauplatten (32 x 32 Noppen). Darauf entsteht ein Schienenstrang für den Transit- und einer für den Binnenverkehr. Darin eingebettet befindet sich für den Betrachter in der linken Hälfte ein Stadtstraßenszenario inkl. eines umfangreichen Feuerwehreinsatzes und in der rechten Hälfte eine Fahrzeugausstellung der Berufsfeuerwehr Farnheim. Somit wird auch dieses Modul wieder recht, wenn auch diesmal nicht ausschließlich, rotlastig sein.

Oberleitungswagen

Vor geraumer Zeit kam mir ein Gedanke in den Sinn, als es in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts noch die sog. Oberleitungswagen gab. Komischerweise verschwanden diese beinahe komplett aus dem Stadtbild – zumindest kam mir das so vor. Jedoch müssten solche Fahrzeuge doch nach wie vor Verwendung finden in Städten, die über ein großzügig ausgebautes Straßenbahnnetz mit ebensolch umfangreichen Hochspannungsleitungen verfügen. Die Idee eines Nachbaus im 4w-„Maßstab“ reizte mich. Schnell nach ein paar Vorlagenbildern gegoogelt (wie man neudeutsch heutzutage so sagt), und siehe da, es gibt diesen Fahrzeugtypus aktuell immer noch. Also machte ich mich an meine eigene Version. Im Verlaufe der Konstruktionsphase, die sich übrigens über mehrere Monate hinzog – entweder es fehlten Teile, oder es gefielen mir einige Detaillösungen nicht, stellte ich mir vor, dieses Modell könne man auch hervorragend zur Wartung von hochgelegenden Monorail-Strecken heranziehen. Mittels eines Scherenhubtisches, der über allerei Werkzeuge für evtl. Reparaturen an Träger und Streckenabschnitt verfügt, konnte die nötige Arbeitshöhe erreicht werden. Und nicht nur das: gleichzeitig darf man ihn gern als legitimen, wenn auch inoffiziellen Nachfolger des altehrwürdigen Sets #6671 (Utility Repair Lift) von 1989 ansehen. So lassen sich mit ihm problemlos die technischen Sicherheitseinrichtungen, in Form von Straßenlaternen und Verkehrsampeln, in Farnheim komfortabel und zeitgemäß warten. Somit entstand seit langem mal wieder ein kommunales, wenn auch nicht völlig blaulichtfreies Fahrzeug.

Fahrgestellbasislänge: 14 Noppen (2 Stück 1×2 auf 1x4er Platte + 2x12er Platte)

Zugunglück auf Steinewahn MoRaSt-Strecke – Ein Einsatzbericht

Aufgrund einer Unachtsamkeit des Zugführers eines Militärzuges fuhr dieser auf eine langsam fahrende Monorail-Bahn auf. Aufgrund der hohen Geschwindigkeitsdifferenz und der folgenden entsprechenden Aufprallwucht entgleiste der Militärzug und schob sich auf das Nachbargleis, auf dem sich zum Unfallzeitpunkt ein vollbesetzter Airport-Shuttle befand. Ein nachfolgender Zug konnte nicht rechtzeitig gestoppt werden, und prallte selbst in die Unfallstelle.

Den eiligst herbeigeeilten Rettungskräfte der Farnheimer Feuerwehr bot sich zunächst ein unübersichtliches Bild. Mit einem materiellen wie personellen Großaufgebot kümmerte man sich unverzüglich um die Rettung der verunfallten Minifigs. Teilweise mit schwerem technischen Gerät rückte man dem zerknautschten Steineberg, der zuvor einmal vier Monorail-Züge darstellte, zu Leibe. Das Rettungspersonal unter Aufsicht des Leitenden Notarztes (LNA) richtete indes eine Verletztenablage ein. Die Fachgruppe Bergung der Feuerwehr kümmerte sich anschließend um die Aufrichtung und Abtransport der Waggons. Allerdings war durch den entgleisten Militärzug besondere Vorsicht geboten: hatte er doch einiges an explosionsgefährdeten Materialien an Bord. Er wurde durch die Besatzung eines Tanklöschfahrzeuges vorsorglich gekühlt. Die Strecke musste für den Zugverkehr während der gesamten Bergungszeit komplett gesperrt werden. Im Fahrplan kam es folglich zu erheblichen Verspätungen durch zahlreiche Zugausfälle. Erst gegen Nachmittag konnte der Bahnbetrieb wieder in vollem Umfang aufgenommen werden.

Abschließend ist noch nicht vollends geklärt, weshalb es zu dem Auffahrunfall kommen konnte. Ersten Ermittlungen zufolge war wohl der zuständige Bahnbetriebsleiter zum Unglückszeitpunkt wohl nicht mit der nötigen Aufmerksamkeit und Übersicht (durch mögliche Eingriffe von Außen) bei der Sache. Im Urlaub, wie seinerzeit in Mainz, war er aber nicht. 😉

Einsatzdauer: 46 Min.

Eingesetzte Personalstärke: 11 Mann

Eingesetzte Einheiten:
Einsatzleitwagen ELW 1-1 (Florian Farnheim 1-11-1)
Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20/16-1 (Florian Farnheim 2-46-2)
Tanklöschfahrzeug TLF 24/48 (Florian Farnheim 2-46-1)
Rüstwagen RW 2-1 (Florian Farnheim 3-52-1)
Kranwagen KW 25-1 (Florian Farnheim 3-71-1)
WLF + AB MANV (Florian Farnheim 4-65-1)
Fahrzeug des Leitenden Notarztes (Florian Farnheim 1-08-1)
Notarzteinsatzfahrzeug (Florian Farnheim 2-82-1)
zwei Rettungswagen (Florian Farnheim 1-83-2 und -3)
sowie der Monorail-Rettungszug

2. Berliner Steinewahn 2013

Die sandgrüne Siegessäule von Thekla

Die sandgrüne Siegessäule von Thekla

Mitten im deutschen Hochsommer (und der ist/war 2013 ja endlich mal wieder wörtlich zu nehmen) fand am dritten Augustwochenende, genauer gesagt am 17. und 18.08., der 2. Berliner Steinewahn statt. In der Aula der Fritz-Karsen-Schule im Berliner Bezirk Neukölln hatten die Aussteller für die Besucher ein breites Spektrum an Modellen der AFOLs aufgebaut. Ein oder vielleicht auch das Highlight war die bislang größte zusammenhängende Monorail-Bahn in der Geschichte der noch jungen MoRaSt-Verbundschaft der 1000steine-Community (deren Anhänger die Aussteller mitunter fast alle sind). 10 dieser Aussteller kamen mit ihren unterschiedlichen Bahnmodulen auf eine Gesamtstrecke von über 150 Meter. Rekord! Allein auf den Segmenten Zyppers und Brixes wurden insgesamt mit rund 56 Meter rund ein Drittel der gesamten Fahrstrecke verlegt. Unter den wachsamen Augen Bahnbetriebspersonals wurden in der Spitze sogar bis zu 10 Züge gleichzeitig auf ein und dem selben Gleis zum Fahren gebracht. Da wäre zu diesem Zeitpunkt in Mainz nicht im Traum daran zu denken gewesen. Eine Havarie konnte aber dennoch nicht immer verhindert werden. Dies rief wiederum die Feuerwehr Farnheim auf den Plan. Dazu aber in einem weiteren Artikel mehr.

Desweiteren war eine große Eisenbahn-Gemeinschaftsanlage mit dem Zirkus Brickelli (legoviller), umfangreichen Stadtszenarien und einem mannshohen Big Ben-Tower zu besichtigen. Ebenso stellte Thekla ihre bekannte sandgrüne Siegessäule aus, die es schon in St. Augustin zu bewundern gab. Auch eine detailreiche Westernstadt, ein Nachbau einer der typischen Hamburger Passagierfähren, sowie ein schickes Hotel am Meer lockten die Besucher. Für die Freunde der luftleeren Weiten sorgten zahlreiche Star Wars Modelle und ein umfangreiches Diorama des Modellbauers jjinspace. Cran lud die Gäste erneut zum gemeinsamen puzzlen ein. BigBoy zeigte seine in allen Belangen großartige DO X dem Publikum, und einige effektvoll beleuchtete MOCs in einem abgedunkelten Raum im Keller stellten hierbei eine visuell reizvolle Premiere dar.

Lösch- und Hilfeleistungszug Typ Monorail (LHZ-MR)

Nach dem folgenreichen Zwischenfall auf der letztjährigen Fanwelt, bei der ein Monorail-Zugunglück die Herbeirufung der Feuerwehr Farnheim erforderlich machte, beschloss die Branddirektion in Verbindung mit der Monorail-Stadtbahn und dem Auftraggeber Zypper mit der Prüfung, Planung, Finanzierung und Entwicklung eines sog. Lösch- und Hilfeleistungszuges, kurz Rettungszug. Er sollte die Kriterien eines Großtanklöschfahrzeuges erfüllen, gleichzeitig aber auch in der Lage sein, verletzte Personen aufzunehmen und aus dem Gefahrenbereich zu befördern, sowie für den bevorzugten Innenstadtbereich, und über das Streckennetz Industrieanlagen in der städtischen Perepherie auch höher gelegene Brandherde zu erreichen. All das gestaltete eine entsprechende Realisierung nicht gerade einfach, denn dieses Großprojekt ist gleichfalls ein Novum, denn etwas vergleichbares wurde bislang noch nirgends realisiert.

Der Zug besteht aus einem Rettungs- und einem Lösch- und Hilfeleistungssegment. Im ersten werden Patienten so lange notfallmedizisch betreut, bis sie dem straßengebundenen Rettungspersonal übergeben werden können. Beide Segmente, die überdies Fahrstände in beide Fahrtrichtungen aufweisen, trennt eine Antriebseinheit. Das zweite Segment befördert 10.000 L Löschwasser und 1.000 L Schaumbildner zur Einsatzstelle. Eine eingebaute Feuerlöschkreiselpumpe versorgt zudem die beiden verlenkbaren Dachwerfer, von dem einer als Löscharm ausgeführt ist. Daneben ist die Ausrüstung eines genormten Hilfeleistungslöschfahrzeuges verladen, um neben der Brandbekämpfung auch komplexere Tätigkeiten der technischen Hilfeleistung abwickeln zu können. Da das Fahrzeug elektrisch betrieben wird, kann es somit auch in stark verrauchte Tunnel einfahren. Die Kabinen stehen dazu unter leichtem Überdruck, so dass keine giftigen Schadstoffe ins Zuginnere gelangen können.

Lange hat dieses Projekt gedauert, ehe ich es nun realisieren konnte. Zahlreiche Versuche, eine entsprechend gut ausgestattete und erhaltene Bahn zu bekommen, schlugen in buchstäblich letzter Sekunde fehl. Mein Interesse wurde geweckt, nicht zuletzt, als sechs der AFOLs von Köln den MoRaSt (Monorail-Standard) ins Leben riefen. Denn die vielen Bahnbetrieblichkeiten auf einer Gemeinschaftsanlage, wie von Brixe, Idefix und Zypper in Köln zu sehen, bieten ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Die Gründung einer entsprechenden Fachgruppe, der „FG Rettungszug“ der Feuerwehr Farnheim ist auf das eingangs angesprochene Unglück zurückzuführen. Sie ist somit die dreizehnte Fachgruppe ihrer Art. Basis für den Bau bildet die Monorailbahn aus dem Set (#6399), das ich in Kürze ebenso hier vorstellen werde. Komplett entkernt machte ich mich an einen kompletten Neubau. Lediglich ein Passagierabteil beließ ich es weitestgehend. Der Rest ist sicher den zahlreichen Bildern zu entnehmen.