# 6362 – Post Office (1982)

Der Ausbau der klassischen, minifigtauglichen Stadt schreitet 1982 zügig voran. Nachdem man mit Rot Kreuz und Polizei die öffentliche Sicherheit hergestellt hat, kümmert man sich zunehmend um weitere Bestätigungsfelder für die Bewohner.

Die städtische Post wird ins Leben gerufen, und mit ihr gleich zwei Sets im selben Jahr. Neben dem Mail Truck kann man nun auch die Briefe und Pakete im ortsansässigen Postamt aufgeben. Das Gebäude verfügt über einen großzügigen Geschäftsraum samt Schalter und Theke. Die großen, moderne Fensterfronten lassen viel Licht ins Innere. Gleich zwei Briefkästen sorgen für die Aufnahmen des Schriftverkehrs der Minifigs, der – seit diesem Set – in Form 1x2er Fliesen mit stilisiertem Briefaufdruck daherkommt, und das bis in die heutige Zeit tut.

Lange bevor die echte Post landesweit Packstationen aufstellen lässt, ist dem Postamt aus Bausteinen bereits eine Paketannahme angeschlossen. Der Postbote, die einzige Minifig des Sets, sorgt überdies für die Ausfuhr der Post mittels des zugehörigen Pick-Trucks.

Leider war es in der Vergangenheit aber immer so, dass TLG Automobilen, die den großen Häusersets beilagen, nie große Beachtung schenkte. So auch in diesem Fall: die Ladefläche ist etwas lieblos gestaltet und ohne weitere Funktion versehen. Zudem fehlen auch diesem Kleinlaster Rückleuchten.

Dennoch ist das Set (dem pfleglichen Umgang des Vorbesitzers sei Dank) in einem minimal bespielten Zustand. Alle Steine glänzen noch, lediglich die transparente Windschutzscheibe wird etwas trüb. Aber die weißen Steine sind noch immer weiß und die Aufkleber, inbesondere das große Postlogo über der Eingangstür, sind tadellos in Schuss und kleben gottlob noch wie am ersten Tag. Das dem Sets nach knapp 30 Jahren aber vier der sechs Brieffliesen fehlen lässt sich durch entsprechend schnellen Ersatz verkraften. Viel schmerzlicher ist dagegen der Verlust der original Bauanleitung.

Jahr: 1982
Teile: 133
Minifig: 1

# 6683 – Hamburger Stand (1983)

Auch Minifigs haben Hunger. So kam folglich 1983 ein kleiner Fastfood-Laden auf den Markt, der schnelle Sättigung versprach: eine kleine Hamburger Bude. Als legitimer Nachfolger der vier Jahre zuvor erschienenden „Snack Bar“ erstrahlte hier die Fassade nun in einem kräftigen Gelb samt blau durchzogenem Streifen – sehr dekorativ. Eine Durchreiche, die nach Feierabend mit Fensterläden verschlossen werden konnte, und einem hübschen Schrägdach, aus schwarzen 33-Grad-Dachsteinen, sowie ein wenig Zubehör, wie transparente Tassen, eine Kasse, einen Hamburger aus drei verschieden farbigen 1x1er Plättchen und einen Stehtisch samt (bedruckten) Sonnenschirm runden das Set ab. Der Chefkoch bedient hier die Kundin in rotem Overall höchstpersönlich.

Ergänzend zum Zustand des 28 Jahren alten Sets kann man sagen, dass sich noch alle Sticker in sehr gutem Zustand befinden. Lediglich ein mit „Legoland“-Schriftzug bedruckter, gelber 1x4er Stein entspricht nicht dem Original. Allerdings ist der Vorgänger hiermit äußerst pfleglich umgegangen. Selbst die weißen Steine weisen keinerlei Vergilbungen auf.

Jahr: 1983
Teile: 69
Minifigs: 2

#6644 – Road Rebel (1990)

Der Nachfolger des alten „Motorcycle Transport“ (#6654) von 1983 sieht nicht nur schnittiger aus, sondern kommt auch direkt mit einem bissigeren Set-Namen daher: „Road Rebel“. Der Protagonist, eine Minifig im Rennoverall, scheint in seiner Freizeit der Beschäftigung von Rennen mit seinem Rennmotorrad nachzugehen, während er im täglichen Straßen auch nicht gerade unsportlich unterwegs ist.

Das Zugfahrzeug ist ein flottes Sportwagen-Cabrio, sattem Heckspoiler und ein gelben Zierstreifen an der Seite, die in Korrespondenz zu gelben Trailer stehen. Die abgeschrägte Motorhaube mit integriertem Kotflügel stellte zum Erscheinungstermin 1990 eine Formneuheit dar, die damals zudem in gelb erschien. Basis für den Bau des Sportwagens mit Anhängerkupplung (eine in der Realität nicht alltäglich anzutreffende Kombination) ist das bekannte kurze Chassis mit 7 Noppen Länge.

Der Hänger ist, im Gegensatz zu den Anfängen der Classic-Town-Serie, kein Sonderteil mehr, sondern wird aus zahlreichen Bauteilen montiert, und fällt naturgemäß detailreicher aus. Rückleuchten oder auch ein wirklichkeitsgetreue Abstützung des Vorderwagens sind nur einige der Besonderheiten.

Die Beladung des Anhängers stellt ein schwarzes Motorrad dar. Das außer mit einer schwarzen „3“ bedruckten 1x1er Fliesen keine weiteren Anbauteile bekam. Als weiteres Zubehör liegt dem Set ein Helm mit klappbarem Visier bei, womit man die Minifig für den Ritt auf dem Feuerstuhl ausstaffieren kann.

Jahr: 1981
Teile: 68
Minifig: 1

# 6382 – Fire Station (1982)

Als 1982 als Nachfolger der schon legendären Fire Station aus dem Jahre 1978 diese Wache auf den Markt, stellte sie zu ihrer Zeit in der mittlerweile langen Reihe der Feuerwachen ein Novum dar: sie war der Beginn der roten Wachgebäude.

Allerdings gab es noch weitere Veränderungen zum Vorgänger: so konnten die Minifigs endlich überdacht zum Einsatz fahren. Zudem erhielt der Leiterpark am großen Löschfahrzeug eine Verbreiterung und die Autos passten in entsprechende Unterstellplätze, die mit realistischen Rolltoren verschlossen werden konnten. Und all das wurde auf einer straßenplattenkompatiblen Basisplatte (32×32 Noppen) erbaut.

LEGO® blieb auch hierbei seiner Feuerwachen-Philosophie treu: zwei Fahrzeuge (ein großes und ein kleines), ein Wachgebäude und eine Handvoll Minifigs. Nur einmal (2005) wich man in der ganzen Zet davon ab.

Das erste Fahrzeug, ein Vorauslöschfahrzeug, glänzt mit einigen Details, wie ein klappbare Motorhaube, worunter sich diesmal aber leider keine Motornachbildung befindet. Dafür klebt auf dem Deckel eine „1“, die dieselbe Schriftart ausfweist, wie die Zahlen auf der Basis-Bauplatte. Zudem ist eine Schnellangriffsschlauch (aber kein Tank???) und eine Axt an Bord.

Das zweite Löschfahrzeug ist eine Mischung aus Drehleiter und Tanklöschfahrzeug, das mit der großen Bereifung zweifelsohne einen LKW darstellt. Ebenfalls beladen mit einer Axt, einem Schnellangriffsschlauch, sowie Sauerstoffflaschen und einer als Aufkleber-Dreiteiler ausgeführten Pumpenarmatur in einem Gerätefach auf der Fahrerseite ist damit alles an Bord, was Minifig-Feuerwehrleute damals zur Brandbekämpfung benötigten. Natürlich der zweiteilige Leiterpark dreh- und ausfahrbar, und kann dank der kleinen, schwarzen Aufstiegsleiter hinten links am Aufbau bestiegen werden.

Das Wachgebäude verfügt an den Außenseiten über zwei ausreichend große Fahrzeugstellplätze, die an ihrer Längstseite über große Fensterflächen verfügen. Zur Hofseite verschließen je ein klartransparentes Rolltore die Halle. Das zweistöckige Hauptgebäude beherbergt im Parterre die Leitstelle, die mit der Zentralistin besetzt wird. Im oberen Geschoss befindet sich der Ruheraum der Wehrmänner. All das wird auf einer allthellgrauen Basisplatte aufgebaut, die es mit dem Aufdruck nur in diesem Set zu kaufen gab.

Abgerundet wird das gelungene Set der klassischen Town-Serie durch vier Minifigs. Einer weiblichen Figur in rotschwarzen Hosenanzug und einer „Zöpfe“-Frisur, und drei Feuerwehrleuten, die noch über schwarze Helme, jedoch bereits über bedruckte Torsi verfügen.

Einige Accesoires, wie ein runder Laubbaum, zwei Blumen, Funkantennen und eine Sirene komplettieren schließlich ein bald dreißig Jahre altes Set.

Und auch hierbei hat es sich wieder gelohnt, bei den Aktionen in der Bucht genau hinzusehen, und ruhig etwas mehr zu investieren: die Steine weisen kaum Kratzer auf, und die Aufkleber sind noch immer tadellos in Schuss. Lediglich die transparenten Windschutzscheiben weisen ganz leichte, altersbedingte Trübungen auf.

Jahr: 1982
Teile: 390
Minifig: 4

# 6653 – Highway Maintenance Truck (1982)

Neben den „großen“ etablierten Actionthemen, wie die das Rote Kreuz, die Polizei oder die Feuerwehr, erschienen auch kleine, feine Sets, wie dieser „Highway Maintenance Truck“ – die Pannenhilfe. Als dieser Bausatz 1982 erschien, dachte man, das sich ein neues Subthema im Classic-Town-Bereich etablierten könnte: Autobahn und Pannenhilfe. Doch leider weit gefehlt. Die Sets, die später noch mit dem Autobahnsymbol auf den Fahrzeugseiten erschienen, hatte zwar allesamt etwas mit der Pannenhilfe zu tun, doch wiesen sie kein einheitliches Farbschema auf. (siehe #6674 – Crane Truck oder auch #6521 Emergency Repair Truck).

Aber dieses kleine Set versetzten meine damaligen Kinderaugen in Entzücken: tolle, große Autobahnaufkleber, das blauweiße Farbdesign, die großen LKW-Räder, das äußerst kompakte Erscheinungsbild und etwas Zubehör. Un an der Entzückung für dieses Set hat sich aber auch bis heute nichts geändert.

Natürlich zeitlich bedingt sind auch wieder alle Elemente des klassischen Fahrzeugbaus vereint: SNOT-Lampensteine, dazwischen ein 1x2er Stein (diesmal keine Leiter) für ein cleanes Aussehen, die integrierbaren Kotflügel, die 4x5er Kotflügel-Platte, selbstverständlich ein Klappdach sowie Autotüren und zwei große, damals neuartige Panele für einen entsprechend geräumigen Laderaum. Schwarze 1×1 Plättchen mit (schmalen) Clips halten Funkgerät und Schraubenschlüssel am Platz. Aufkleber in Form von zwei großen Autobahn-Symbolen und Diagolanstreifen für die vorderen Lampensteine komplettieren das Fahrzeug.

Die Minifig ist dem Set entsprechend farblich abgestimmt bekleidet: mit einer weißen Mütze, sowie einem blauem Overall, bedruckt mit einem schicken Autobahn-Signet.

Dieses Set zählt heute schon zu den wahren Klassikern, die wenig bespielt und komplett mitunter selten zu bekommen sind. Meines hingeben weist teilweise starke Spielspuren auf. Kann man einem so tollen Set und fast 30 Jahre altem Modell auch irgendwie nicht verübeln.

Jahr: 1982
Teile: 56
Minifigs: 1

# 6694 – Car With Camper (1984)

1984 erschien im Stadt-Programm ein schickes Wohnwagengespann, und war, zumindest seit es die beweglichen Minifigs gab, das erste seiner Art. Die blauweiße Farbgebung des Zugfahrzeugs übernahmen die Designer auch beim Wohnwagen und schufen ein sehr harmonisch wirkendes Set.

Das Zugfahrzeug ist ein typischer Standard-PKW seiner Zeit, dem man außer einiger Farbvariationen leider an sich sonst kaum karosseriehafte Änderungen gönnte. Vielleicht jedoch die, dass es diesmal keine zu öffnende Motorhaube gab. Die Basis für die Montage war auch hier einmal mehr die bekannte und damals viel eingesetzte 4x10er PKW-Plattform. Allerdings bekam das Auto noch einen gelben Sitz und ein gelbes Lenkrad spendiert, so dass man hierbei sogar von einem andersfarbigen Interieur sprechen kann. Obwohl in dem Jahr auch die klippbaren Felgen auf den Markt kamen, hielt man bei diesem Set an den starren Achsen mit der roten Felge fest.

Ein generelles und wesentliches Manko dieses PKW-Typus war sicherlich das, dass man keine weitere Minifig, außer des Fahrers, in Inneren platzieren konnte. So machte sich die zweite Person dieses Sets im Anhänger auf die Reise.

Der Wohnwagenanhänger bietet einen großzüges Platzangebot im Innern und viele, schöne Fensterflächen. Positiv fallen hierbei die Verwendung der blauen Eisenbahnfenster auf. Wie gewohnt lässt eine große, seitlich zu öffende Luke leichten Zugang zum Innenraum zu. Vervollständigt wird der Hänger mit zwei vorderen Abstützungen, um auch im abgekoppelten Zustand waagerecht zu parken.

Nach über 26 Jahren befindet sich auch dieses Set in einem sehr guten Zustand, denn die weißen Teile sind glücklicherweise nicht vergilbt. Einzig ist eine rote Kaffeetasse abhanden gekommen. Für sie lässt sich aber heutzutage schnell Ersatz finden.

Jahr: 1984
Teile: 109
Minifigs: 2

Ich traue mich nicht…

In den vergangenen Wochen hatte ich zwei Mal den Zuschlag in der Bucht für zwei alte Sets bekommen. Nun, es sind nicht irgendwelche Bausätze, sondern zum einen das dänische Velux-Werbemodell von 1996 (#1854 – House with Roof Windows) und zum anderen das McDonalds Drive-Thru (#3438 – McDonalds Restaurant), das 1999 lediglich über den US-Shop-at-Home-Service zu bestellen war.

Jetzt bin ich aber in einer gewaltigen Zwickmühle. Da es sich aber um zwei MISB-Sets (Mint in sealed Box), also versiegelte, original verpackte Bausätze handelt, bin ich hin und her gerissen, die Umverpackung zu öffnen und die Sets zusammenzubauen. Allerdings höre ich sie aber schon, die Hardcore-Sammler, die dann aufschreien: „Bloß nicht. Das kann man doch nicht machen“. Keine Bange, liebe Sammler, ich bin ja selber einer. Und deswegen will ich auf der anderen Seite den Status „Fabrikneu“ nicht so einfach zerstören. Hach, männo…

Tja, insofern zieht es bei den beiden wohl noch etwas hin, bis ein Set-Review an dieser Stelle geben wird…

# 6440 – Jetport Fire Squad (1991)

Bei diesem Löschmonster fällt direkt seine Größe auf: es ist das erste Fahrzeug in einer 6-Noppen-Breite im „Classic Town“-Bereich. War dies anno 1991 bereits ein erstes marktingstrategisches Manöver, wie zukünftig größere Modelle von der Zielgruppe angenommen werden? Man weiß es nicht. Es passt jedenfalls in die Zeit, denn nur ein Jahr zuvor erschienen vier Sets, die sich mit dem Thema Luftfahrt beschäftigten. Und somit war das Löschfahrzeug fortan fester Bestandteil des Brandschutzes auf dem damals aktuellen Flughafen.

Das Modell verfügt verfügt über vielerlei Features und Details, wie einen Geräteraum auf der Beifahrerseite, in dem ein Atemschutzgert lagert, zwei Handfeuerlöscher und zwei Äxte dienen als Ausstattung für die beiden mitgelieferten Minifigs (mit einem Flughafensymbol bedruckten Oberteil bekleidet), sowie eine Schnellangriffseinrichtung auf der Fahrerseite, einem beweglichen, großen Dachwerfer und einer Feuerlöscheinrichtung an der Fahrzeugfront, die unter einer abklappbaren Verkleidung schlummert. In der großen Fahrerkabine finden selbstverständlich beide Minifigs Platz.

Hightlight ist aber zweifelsohne das mittels 9-Volt-Block betriebene „Light & Sound“-System, das, einmal mittels Klemmschalter am Heck aktiviert, die roten Dachleuchten zum abwechselnden Blinken bringt, und am schwarzen Drehschalter eine Sirene ertönen lässt, bei der man zwischen einem an- und abschwellenden Heulton oder dem eher klassischen „Martinshorn“ wählen kann. Die Qualität der digitalen Tonfolgen erinnert stark an aufklappbare Glückwunschkarten mit Soundchip.

Jahr: 1991
Teile: 159
Minifig: 2

# 6673 – Solo Trainer (1990)

Nach dem Marktstart des mittelgroßen Flugzeugs (#6687 – Turbo Prop I) drei Jahre zuvor veröffentlichte man bei LEGO 1990 einen Nachfolger – eine Maschine gleichen Kalibers. Sogar die Länge und die Position des Fahrgestells sind identisch. Der „Solo Trainer“ unterschiedet sich daher optisch in nur wenigen Punkten von seinem Vorgänger: zu allererst in der Farbe und in der höheren Anordnung der Tragflächen.

Dennoch ist dieses Modell nicht als simpler Abklatsch anzusehen. Dafür sorgt unter anderem auch ein wenig Zubehör, wie ein kleine Betankungsanlage und etwas Werkzeug. Es sorgt auf einem kleinem Flugplatz-Diorama für eine willkommene Abwechslung neben dem ganzen Jet-Einerlei, und wirkt neben dem roten Vorgänger alles andere als ein Zwilling. Zudem bietet die blaue Farben einen netten Farbtupfer zu den übrigen Sets im „Flight“-Thema, und sollte vermutlich dem Set-Namen nach als Teil einer Flugschule dienen.

Jahr: 1990
Teile: 74
Minifig: 1

# 6687 – Turbo Prop I (1987)

Als ein vom Umfang her etwas kleineres und entsprechend günstigeres Set kam 1987 die Turbo Prop auf den Markt. Es war aufgrund seines Designs hervorragend ergänzend zu all den bisherigen „Flight“-Thema-Bausätzen, die ja eher mehr oder weniger große Düsenflugzeuge oder eben Helikopter beinhalteten.

Diese kleine, zweimotorige Maschine weist eine durchaus gelungene Farbgebung auf: ein weißes Flugzeug mit rot-schwarzer Baubinde.  Die tiefsitzenden Tragflächen und der spitz zulaufende Bug geben ihm ein gefälliges Profil. In der Kabine kann hinter dem Piloten sogar etwas Handgepäck gelagert werden. Details wie Positionslampen runden das Set ab.

Einziger Schwachpunkt: der Heckflügel fällt schon leicht vom Rumpf ab je abgenutzter die Bauteile sind

Jahr: 1987
Teile: 78
Minifigs: 2