# 6382 – Fire Station (1982)

Als 1982 als Nachfolger der schon legendären Fire Station aus dem Jahre 1978 diese Wache auf den Markt, stellte sie zu ihrer Zeit in der mittlerweile langen Reihe der Feuerwachen ein Novum dar: sie war der Beginn der roten Wachgebäude.

Allerdings gab es noch weitere Veränderungen zum Vorgänger: so konnten die Minifigs endlich überdacht zum Einsatz fahren. Zudem erhielt der Leiterpark am großen Löschfahrzeug eine Verbreiterung und die Autos passten in entsprechende Unterstellplätze, die mit realistischen Rolltoren verschlossen werden konnten. Und all das wurde auf einer straßenplattenkompatiblen Basisplatte (32×32 Noppen) erbaut.

LEGO® blieb auch hierbei seiner Feuerwachen-Philosophie treu: zwei Fahrzeuge (ein großes und ein kleines), ein Wachgebäude und eine Handvoll Minifigs. Nur einmal (2005) wich man in der ganzen Zet davon ab.

Das erste Fahrzeug, ein Vorauslöschfahrzeug, glänzt mit einigen Details, wie ein klappbare Motorhaube, worunter sich diesmal aber leider keine Motornachbildung befindet. Dafür klebt auf dem Deckel eine „1“, die dieselbe Schriftart ausfweist, wie die Zahlen auf der Basis-Bauplatte. Zudem ist eine Schnellangriffsschlauch (aber kein Tank???) und eine Axt an Bord.

Das zweite Löschfahrzeug ist eine Mischung aus Drehleiter und Tanklöschfahrzeug, das mit der großen Bereifung zweifelsohne einen LKW darstellt. Ebenfalls beladen mit einer Axt, einem Schnellangriffsschlauch, sowie Sauerstoffflaschen und einer als Aufkleber-Dreiteiler ausgeführten Pumpenarmatur in einem Gerätefach auf der Fahrerseite ist damit alles an Bord, was Minifig-Feuerwehrleute damals zur Brandbekämpfung benötigten. Natürlich der zweiteilige Leiterpark dreh- und ausfahrbar, und kann dank der kleinen, schwarzen Aufstiegsleiter hinten links am Aufbau bestiegen werden.

Das Wachgebäude verfügt an den Außenseiten über zwei ausreichend große Fahrzeugstellplätze, die an ihrer Längstseite über große Fensterflächen verfügen. Zur Hofseite verschließen je ein klartransparentes Rolltore die Halle. Das zweistöckige Hauptgebäude beherbergt im Parterre die Leitstelle, die mit der Zentralistin besetzt wird. Im oberen Geschoss befindet sich der Ruheraum der Wehrmänner. All das wird auf einer allthellgrauen Basisplatte aufgebaut, die es mit dem Aufdruck nur in diesem Set zu kaufen gab.

Abgerundet wird das gelungene Set der klassischen Town-Serie durch vier Minifigs. Einer weiblichen Figur in rotschwarzen Hosenanzug und einer „Zöpfe“-Frisur, und drei Feuerwehrleuten, die noch über schwarze Helme, jedoch bereits über bedruckte Torsi verfügen.

Einige Accesoires, wie ein runder Laubbaum, zwei Blumen, Funkantennen und eine Sirene komplettieren schließlich ein bald dreißig Jahre altes Set.

Und auch hierbei hat es sich wieder gelohnt, bei den Aktionen in der Bucht genau hinzusehen, und ruhig etwas mehr zu investieren: die Steine weisen kaum Kratzer auf, und die Aufkleber sind noch immer tadellos in Schuss. Lediglich die transparenten Windschutzscheiben weisen ganz leichte, altersbedingte Trübungen auf.

Jahr: 1982
Teile: 390
Minifig: 4

Minifigs Sammelfiguren Serie 3 – Teil 2

Nach dem ich nun endlich alle 12 Tüten der ersten Fuhre und weitere 6 der zweiten geöffnet und die Figuren zusammengebaut habe, folgt nun eine Bestandsaufnahme. Notiz am Rande: der Tüteninhalt mieft immer noch sehr stark.

Hier also meine Tasterfahrungen und -ergegnisse:

2 Rapper – bei ihnen lässt sich der Brüllwürfel leicht ertasten. Aber welcher Styler hat eigentlich heute noch Kassetten. Ich fordere hiermit MP3-Player im Minifigformat.

1 Hula-Uschi – dabei habe ich mich von den Maracas veräppeln lassen und nur einen erfühlt und ihn für ein Rapper-Mikro gehalten.

1 Indianer-Häuptling – der Speer, dachte ich, sei die Angel des Fischers. So kann man sich irren. Zudem komplett am Kopfschmuck vorbeigetastet.

2 Cyborgs – der trügerische Helm suggerierte mir den Sturzhelm den Rennfahrers vor. Männo!

1 Sumo-Ringer – der kleine Pokal war dagegen ein sicheres Indiz für den japanischen Specki.

1 Affenmensch – die Banane hielt ich für den Bronze-Pokal und die Maske für den Sumo-Dutt.

1 Elf – der „Legolas für Arme“ war fühltechnisch schnell an seiner Armbrust enttarnt.

2 Baseballspieler – kniffelig aber lösbar war der Schläger. Das geriffelte Ende konnte man mit dem Fingernagel ertasten.

1 Mumie – Der Skorpion war ein sicheres Indiz.

1 Tennisspielerin – Das Waffeleisenmuster des Schlägers enttarnte diese Figur in der Wundertüte.

2 Snowboarderinnen – Die eine wollte ich und die andere täuschte am Helm den Rennfahrer vor.

3 Angler – das gummierte und weichere Bartteil, sowie sie Angelrute mit dem dicken Klops am Ende verrieten schließlich ihn. Und ja, ich wollte drei Stück haben.

Alles in allem sind den Designern schöne und aufwändig bedruckte Minifigs gelungen, die teilweise mit witzigen und außergewöhnlichen Details glänzen, wie der Kopf der schweißgebadeten Affenkostüm-Figur zeigt. Ware Dekor-Highlights sind da der Elf, der Rapper (die Brille ist der Brüller) oder auch die Mumie auf, die gar am Rücken, auf den Armen und Beinen bedruckt ist.

Und wenn man mal (dank der neuen – und deutlich erschwerten – Identifizierungstechnik) daneben geraten hat, kann man sie immerhin wunderbar für einen Kostümverleih oder einen Karnevalsumzug verwenden.

NACHTRAG: eine Figur aus der vorangegangenen Serie, und eines meiner persönlichen „Must-haves“ ist mir dazu noch ins Netz gegangen: der „Disco Stu“. Jetzt fehlt mir aus der alten Serie noch der „300“-Spartaner.

# 6653 – Highway Maintenance Truck (1982)

Neben den „großen“ etablierten Actionthemen, wie die das Rote Kreuz, die Polizei oder die Feuerwehr, erschienen auch kleine, feine Sets, wie dieser „Highway Maintenance Truck“ – die Pannenhilfe. Als dieser Bausatz 1982 erschien, dachte man, das sich ein neues Subthema im Classic-Town-Bereich etablierten könnte: Autobahn und Pannenhilfe. Doch leider weit gefehlt. Die Sets, die später noch mit dem Autobahnsymbol auf den Fahrzeugseiten erschienen, hatte zwar allesamt etwas mit der Pannenhilfe zu tun, doch wiesen sie kein einheitliches Farbschema auf. (siehe #6674 – Crane Truck oder auch #6521 Emergency Repair Truck).

Aber dieses kleine Set versetzten meine damaligen Kinderaugen in Entzücken: tolle, große Autobahnaufkleber, das blauweiße Farbdesign, die großen LKW-Räder, das äußerst kompakte Erscheinungsbild und etwas Zubehör. Un an der Entzückung für dieses Set hat sich aber auch bis heute nichts geändert.

Natürlich zeitlich bedingt sind auch wieder alle Elemente des klassischen Fahrzeugbaus vereint: SNOT-Lampensteine, dazwischen ein 1x2er Stein (diesmal keine Leiter) für ein cleanes Aussehen, die integrierbaren Kotflügel, die 4x5er Kotflügel-Platte, selbstverständlich ein Klappdach sowie Autotüren und zwei große, damals neuartige Panele für einen entsprechend geräumigen Laderaum. Schwarze 1×1 Plättchen mit (schmalen) Clips halten Funkgerät und Schraubenschlüssel am Platz. Aufkleber in Form von zwei großen Autobahn-Symbolen und Diagolanstreifen für die vorderen Lampensteine komplettieren das Fahrzeug.

Die Minifig ist dem Set entsprechend farblich abgestimmt bekleidet: mit einer weißen Mütze, sowie einem blauem Overall, bedruckt mit einem schicken Autobahn-Signet.

Dieses Set zählt heute schon zu den wahren Klassikern, die wenig bespielt und komplett mitunter selten zu bekommen sind. Meines hingeben weist teilweise starke Spielspuren auf. Kann man einem so tollen Set und fast 30 Jahre altem Modell auch irgendwie nicht verübeln.

Jahr: 1982
Teile: 56
Minifigs: 1

Minifigs Sammelfiguren Serie 3 – Teil 1

Nachdem allmählich überall deutschlandweit der Verkauf der dritten Staffel der Sammelfiguren angelaufen ist, wagte auch ich heute den Gang zum Händler. Enttäuscht wurde ich nicht, denn es lachten mich in der Spielzeugabteilung des Geschäfts am sog. POS (Point of Sale) ein schicker mit zahllosen hellgrünen Tüten bestückter Aufsteller sowie zwei fast prallvoll gefüllte Kartons an. Noch gab ich mich siegessicher, zückte breit grinsend mein Telefon, und startete süffisant die spezielle Sammelfiguren-App.

„Okay“, dachte ich mir „fangen wir mal an. Der Fischer sollte doch zu finden sein“. Also schaute ich mir den neuen Punktecode, den mir das Programm auf dem Handy anzeigte, an und versuchte ihn anfangs vergeblich auf dem Tütchen zu entdecken. Schließlich machte ich ihn am unteren verschweißten Beutelende aus. Und, was soll ich sagen? Diesmal haben die Dänen genau das erreicht, was sie eigentlich schon seit Serie 1 wollten: Wundertüten mit einer faustdicken Überraschung darin! Dieser Punktecode ist diesmal nicht aufdruckt, sondern lediglich als kleine, kaum wahrnehmbare Erhebung in die Tüte eingebracht. Das hat schon was von Blindenschrift.

Nach einigen verzweifelten Versuchen gab ich das Deuten (von Erkennen konnte bei dem gleißenden Kunstlicht im Geschäft keine Rede sein) auf und konzentrierte mich dann darauf, den Inhalt oldschoolmäßig zu erfühlen. Ich entschied schließlich mich für 12 Beutel, von denen ich denke (ich habe sie bei Schreiben dieser Zeilen noch nicht geöffnet) meine Wunschkandidaten, oder zumindest die meisten von ihnen, ertastet zu haben.

Wenn mich nicht alles täuscht sollten sich in den Tüten ein Fischer, vielleicht zwei Rennfahrer, ein Baseballer, eine Mumie, möglicherweise zwei Rapper, ein Elf, eine Tennisspielerin, zwei Sumoringer und ein Pilot befinden. Wenn es so wäre, hätte ich direkt alle Wunschkandidaten – OHNE cheaten – auf einmal erwischt. Das wäre der Knüller! Warten wir’s mal ab, wie sich das Fingerspitzengefühl sensorisch in Kombination mit Gehirn schlägt…

Ergebnisse gibt es in Kürze bei besserem weil Tageslicht.

 

# 6694 – Car With Camper (1984)

1984 erschien im Stadt-Programm ein schickes Wohnwagengespann, und war, zumindest seit es die beweglichen Minifigs gab, das erste seiner Art. Die blauweiße Farbgebung des Zugfahrzeugs übernahmen die Designer auch beim Wohnwagen und schufen ein sehr harmonisch wirkendes Set.

Das Zugfahrzeug ist ein typischer Standard-PKW seiner Zeit, dem man außer einiger Farbvariationen leider an sich sonst kaum karosseriehafte Änderungen gönnte. Vielleicht jedoch die, dass es diesmal keine zu öffnende Motorhaube gab. Die Basis für die Montage war auch hier einmal mehr die bekannte und damals viel eingesetzte 4x10er PKW-Plattform. Allerdings bekam das Auto noch einen gelben Sitz und ein gelbes Lenkrad spendiert, so dass man hierbei sogar von einem andersfarbigen Interieur sprechen kann. Obwohl in dem Jahr auch die klippbaren Felgen auf den Markt kamen, hielt man bei diesem Set an den starren Achsen mit der roten Felge fest.

Ein generelles und wesentliches Manko dieses PKW-Typus war sicherlich das, dass man keine weitere Minifig, außer des Fahrers, in Inneren platzieren konnte. So machte sich die zweite Person dieses Sets im Anhänger auf die Reise.

Der Wohnwagenanhänger bietet einen großzüges Platzangebot im Innern und viele, schöne Fensterflächen. Positiv fallen hierbei die Verwendung der blauen Eisenbahnfenster auf. Wie gewohnt lässt eine große, seitlich zu öffende Luke leichten Zugang zum Innenraum zu. Vervollständigt wird der Hänger mit zwei vorderen Abstützungen, um auch im abgekoppelten Zustand waagerecht zu parken.

Nach über 26 Jahren befindet sich auch dieses Set in einem sehr guten Zustand, denn die weißen Teile sind glücklicherweise nicht vergilbt. Einzig ist eine rote Kaffeetasse abhanden gekommen. Für sie lässt sich aber heutzutage schnell Ersatz finden.

Jahr: 1984
Teile: 109
Minifigs: 2

Surfer-Van

Solch lässige Typen, wie der Surfer aus der zweiten Serie der Sammelfiguren, brauchen natürlich auch einen standesgemäß fahrbaren Untersatz. So entstand der hier vorgestellte Pickup im Bicolor-Design. Eine kleine Ladefläche, sowie eine funktionstüchtige Ladeklappe, eine Reserveradhalterung, Zusatzscheinwerfer und natürlich eine entsprechende Surfbretthalterung vervollstängen das kleine Modell.

Fahrgestellbasislänge: Noppen Noppen (4x10er PKW-Plattform)

Projekt „An der Ufertraverse“

Ich bin derzeit dabei mein bislang virtuelles Städtebauvorhaben mit Hilfe der bunten Steine etwas haptiver zu gestalten. Dabei sollen mir einige Häuser im City-Corner-Stil (siehe Set #7641 – City Corner) helfen. Zudem verfüge ich über ein paar alte Straßenplatten, die mir beim meinem 4wide-Classictown-Städteprojekt wunderbar als Basis dienen. Später werden noch einige Geschäfte und ein paar Kneipen folgen, sowie ein tiefer liegender Wasserbereich an die Straßenzeile anschließen. Gedacht als vorderer Abschluss zum Betrachter.

Übrigens, die Straße „An der Ufertraverse“ gibt es wirklich in meinem Stadtplan. Sie liegt, als kleiner Tipp, auf der Inselfläche, auf der sich die gesamte Innenstadtfläche Farnheims befindet.

Ich traue mich nicht…

In den vergangenen Wochen hatte ich zwei Mal den Zuschlag in der Bucht für zwei alte Sets bekommen. Nun, es sind nicht irgendwelche Bausätze, sondern zum einen das dänische Velux-Werbemodell von 1996 (#1854 – House with Roof Windows) und zum anderen das McDonalds Drive-Thru (#3438 – McDonalds Restaurant), das 1999 lediglich über den US-Shop-at-Home-Service zu bestellen war.

Jetzt bin ich aber in einer gewaltigen Zwickmühle. Da es sich aber um zwei MISB-Sets (Mint in sealed Box), also versiegelte, original verpackte Bausätze handelt, bin ich hin und her gerissen, die Umverpackung zu öffnen und die Sets zusammenzubauen. Allerdings höre ich sie aber schon, die Hardcore-Sammler, die dann aufschreien: „Bloß nicht. Das kann man doch nicht machen“. Keine Bange, liebe Sammler, ich bin ja selber einer. Und deswegen will ich auf der anderen Seite den Status „Fabrikneu“ nicht so einfach zerstören. Hach, männo…

Tja, insofern zieht es bei den beiden wohl noch etwas hin, bis ein Set-Review an dieser Stelle geben wird…

# 6693 – Refuse Collection Truck (1987)

Was wäre eine Stadt ohne Müllabfuhr? Richtig, Neapel! Okay, der war gemein. Aber diese Frage haben sich die LEGO-Designer 1987 wohl auch gefragt, und dieses wunderbar detaillierte Set eines Müllwagens auf den Markt gebracht, und dazu gleich noch die tollen Mülltonnen erfunden.

Aufgrund der damals eher begrenzten Farbpalette bei den Bauteilen schuf man mit diesem gelb-roten Farbschema ein schönes Design, das sich auch noch elegant über die komplette Fahrzeuglänge zieht. Vergleichbar ist die Bicolor-Farbgebung noch mit dem Utility Repair Lift zwei Jahre später.

Der Truck bot eine hohe Spielbarkeit, da man mit ihn nicht nur realistisch die Tonnen entleeren konnte, sondern auch dank mehrerer Scharnierteile den Müll wieder vorschriftsmäßig aus dem Fahrzeuginneren auskippen konnte. Eine clevere Bautechnik, die man ganze zwanzig Jahre später, beim Remake dieses Müllwagens erneut anwandte.

Das Set wird durch etwas Zubehör, wie die Mülltonnen, die 1987 ein neue Teileneuheit darstellten, samt Deckel und zwei Minifigs (einem Fahrer und einem Müllwerker) sowie Schippe und Besen vervollständigt.

Zu guter letzt seien noch die großen Panele erwähnt, die mit einem roten Recycling-Kreislauf-Symbol bedruckt sind.

Teile: 115
Jahr: 1987
Minifg: 2

# 6648 – Dump Truck (1980)

Ein weiteres, seltenes Schmuckstück aus den Anfängen der 80er Jahre ist dieser dreiachsige Kipper, den es laut Brickset nur in den USA gab. Vielleicht, das will ich nun nicht mehr ausschließen, auch damals bei Spielzeugkette Vedes.

Ich bekam das Set günstig in der Bucht. Günstig deswegen, da die originale Bauanleitung fehlt, und es sich um einen Nachbau handeln könnte. Dieser gestaltet sich hierbei auch recht einfach, da bei diesem limitierten Bausatz keinerlei Sonderteile zum Einsatz kamen.

Zu meinen favorisierten Unterthemen in der „Classic Town“-Serie zählen nun nicht unbedingt Baufahrzeuge, dennoch gehört das Modell zu einen der gelungeneren, wie ich finde, da es als einziges über ein LKW-mäßiges Erscheinungsbild verfügt. Was man von all den anderen Dump Trucks nicht sagen konnte. Weshalb man dem Modell aber kein Dach verpasst hat, ist mir ein Rätsel. Doch offene Fahrerhäuser gab es zu der Zeit einige.

Der Zustand bei diesem Modell ist recht bespielt, die Frontscheibe leicht getrübt, aber dennoch komplett. Daher die Vorstellung an dieser Stelle.

Teile: 42
Jahr: 1980
Minifg: 1