# 6480 – Hook And Ladder Truck (1986)

Parallel zum „Mobile Police Truck“ erschien mit diesem Bausatz 1986 ein weiteres sog. „Light & Sound“-Set. Denn auch dieses wies die typischen Bauteile der Elektrifizierung auf. Da TLC 1986 noch nicht vorsah den Batteriekasten auch in anderen Farben herzustellen (Rot bspw. folgte erst mit dem „Airport Shuttle“ 1990), musste aus der Not eine Tugend gemacht werden: ein großer schwarzer Aufkleber mit einem Feuerwehrsymbol mit gekreuzten Äxten, Flammen und Helm hinterließ – sorgsam montiert – einen umlaufend gleichmäßig weißen Rahmen um den Sticker, was durchaus als ein Gestaltungselement gewerten werden konnte und noch immer kann.

Um dem Modell darüber hinaus auch einen gewissen Spielwert mitzugeben, wurde um den wuchtigen Batteriekasten allerlei Zubehör drappiert und eine heckseitige Schnellangriffsvorrichtung verbaut und obenauf eine drehbare, zweiteilige Leiter angeflanscht. Somit wirkt das Fahrzeug eher wie ein Zwitter: halb Tanklöschfahrzeug, halb Drehleiter. Aber den Realismus erkaufte man sich bei den Sets von jeher in eher homöopathischen Dosen. Den Kinder schien es egal. Dass dieses Fahrzeug als „Mädchen für Alles“ gilt, zeigt der obendrein mitgeführte Anhänger, der mitsamt zusammenbaubauer Feuerlöscher (soviel zum Thema Realismus) und einiger Saugschläuche ein Pumpenaggregat mitführt. Das generelle Fahrzeugdesign, allen voran das Fahrerhaus, passt zu den übrigen Modellen jener Zeit. Die Lampensteinen-Scheinwerfer samt Leiter als wuchtiger Kühlergrill machen im Wesentlichen das typische Gesicht jener Fahrzeug-Ära aus. Apropos Beleuchtung. Immerhin verfügt dieses Zugfahrzeug mal über einen Satz Rückleuchten, jedoch bleibt der Anhänger im Dunkeln verborgen.

Dankeswerter Weise ist auch dieser Bausatz gut erhalten. Vor allem aber ist auch hier die Elektrik in vollem Umfang funktionstüchtig, und auch der Aufkleber weist nach all der Zeit keinerlei Gebrauchserscheinungen auf. Einmal mehr ein Indiz dafür, dass die Qualität der frühen Siebdruckaufkleber ganz hervorragend war. Mal schauen, ob heutige Aufkleber dies in einem Vierteljahrhundert auch von sich behaupten können.

Wer sich jetzt fragt, an welches Fahrzeug dieses Ungetüm erinnert, sei verdeutlicht, dass die Entwickler wohl maßgeblich hieran dachten:

Typische Fahrzeugfront mit Leiter als Kühlergrill

Typische Fahrzeugfront mit Leiter als Kühlergrill

Wer’s nicht mehr weiß: zu finden in der Allerersten der roten Feuerwachen: #6382 von 1982

Jahr: 1986
Teile: 118
Minifig: 1

Pritschen-LKW mit Ladekran und Tandemhänger

Private Bauunternehmer gibt es in Farnheim ja eine Menge. Diese liefern Kies, Zement, Steine oder aber auch ganze Schreberhäuschen frei Haus und stellen diese auch noch auf. Was aber, wenn in der City, auf öffentlichem Grund, neue Designleuchten aufgestellt werden sollen, um das städtische Antlitz aufzuhübschen? Logisch, da kommt auch ein solcher Unternehmer ins Spiel, und der hat auch gleich adäquates Equipment dabei: einen dreiachsiges Pritschen-Zugfahrzeug mit Ladekran und passendem Tandem-Hänger.

Nachdem ich über einen Kumpel den „Wechselpritschen-LKW“ aus dem Trainset #4537 zugespielt bekam, war die nötige Inspiration, eine dreifarbige Kabine mit klassischem Look zu kreieren, gegeben. Fehlte eigentlich nur die nötige Einsatzbestimmung. Tja, nur… Die darauffolgende Schaffensphase war ein regelrecht harter Entstehungsprozess – Try and Error sozusagen. Zunächst wurde es, wie beim Inspirationsmodell auch, eine Wechselpritsche samt Hänger. Da mir dies zu sehr am alten Original angelehnt war und wenig eigenständigen Charakter besaß, rupfte ich ihn fluchs wieder auseinander. Aus dem Zwei- wurde dann irgendwann ein Dreiachser. Dem Kran, bei dem sich das Verstauen der ausklappbaren Stützen als kniffelig erwies, folgte, ein seltsam anmutender containerhafter Aufbau für Schrott aller Art. Auch dieser wirkte konnte mich nicht vollends überzeugen – werder optisch noch bautechnsch. Also, wieder alles auf Anfang und eine Bestandsaufnahme gemacht, ins Internet geschaut und gehofft, das mich die Muse küsst. Letztendlich hat sie mich mich vielleicht nicht vollends mit ihrem Schmatzer erwischt, aber ich bin dann doch noch mit dem Endergebnis zufriedengestellt. Tja, so fühlt sich wohl eine Baublockade an. Uff!

Fahrgestellbasislänge: 14 Noppen (2x12er und 2x2er Platte am Zugfahrzeug), 7 Noppen (2x6er Platte und 1x2er Anhängerkupplung am Hänger)

Treppenbauer-Lieferwagen

Ein weiteres Gespann aus der gewerblichen Branche der Stadt kommt diesmal von einem mittelständischen Unternehmen: einem Treppenbauer. Mit diesem Fahrzeug sind die Monteure tagtäglich unterwegs zu ihren Baustellen. In den flachen, abgedeckten Ladepritschen lagert das vormontierte Material, was vor Ort dann zusammengebaut wird.

Bei diesem MOC zäumte ich das Pferd sozusagen von hinten auf: es entstand zunächst der Anhänger. Grundidee war ein Anhänger mit Zwillingsachse. Die neuartigen Kotflügelformen waren dabei sehr hilfreich. Und eine Rutsche grauer Winkelfliesen sorgte schnell für einen entsprechend realistischen Alulook der Bracken. Abgedeckt ist die Ladefläche mit einer aufgesteckten 8x4er Platte. An die Deichsel montierte ich als ein weiteres Detail eine Reserveradhalterung mittels eines Technicpins (siehe Bild). Als Finish dient ein zusammengeschobenes, zweiteiliges Leiterpaket, dass sich so problemlos in weißen Halterungen klemmen lässt.

Das Zugfahrzeug fällt optisch entsprechend ähnlich aus, was die Funktion angeht. Lediglich verzichtete ich zugunsten der Anhängerkupplung auf eine heckseitig klappbare Bracke. Die Fahrerhaus-Frontgestaltung orientiert optisch und technisch frei an dem aktuellen Chic der derzeitigen LKWs im aktuellen City-Programm. Einige zusätzliche Details, wie Gelblichter, Bremsklotz, Kraftstofftank oder auch Reservereifen vervollständigen letztendlich das Modell.

Fahrgestellbasislänge: 10 Noppen (2x10er Platte) Zugfahrzeug, 7 Noppen (2x6er Platte+ 1x1erPlatte mit senkrechter Oese) Anhänger

Baustellengespann

Private Bauunternehmer gibt es ja genügend. Nicht nur bei Euch, auch in Farnheim sind mehrere ansässig. Von einem anderen hatte ich in Vergangenheit bereits ein Fahrzeug vorgestellt. Ein weiterer Unternehmer, der sich auf den Straßenbau spezialisiert hat, sollte heute seinen fahrbaren Untersatz vorgestellt werden. Es ist ein Gespann: ein kleiner Pritschen-LKW und ein Kompressoranhänger.

Da ich noch einige Bauteile in orange vorrätig hatte, steinelte ich also los. Wie das ja meist bei mir so ist, kristallisiert sich erst im Laufe des Bauvorhabens der Einsatzzweck heraus, so auch diesmal. Ein kleines Baustellenfahrzeug mit einem Kompressor in Form eines Anhängers sollte es werden. Da es ja leider nicht ausnahmslos alle benötigten Autoteile in orange gibt, blieb auch hier wieder nur die Möglichkeit der zweifarbigen Gestaltung. Was aber die Optik insgesamt spannender macht, wie ich finde.

Neben der Fahrerkabine, die an der Front mit einer Motorhaube aus den sog. „Käseecken“ gestaltet ist, verfügt das Zugfahrzeug über eine 4 Noppen lange Ladefläche für Werkzeug und Pilone. Der Anhänger hingegen ist ein kleiner Kompressor zur Stromerzeugung, dem ich eine zu öffnende Motorraumhaube samt Inhalt, sowie Steckdosen, Instrumente und weiteres Werkzeug spendiert habe.

Baulich sicher keine Herausforderung. Aber hier stand der spielerische und alleinstehende Set-Gedanke im Vordergrund.

Fahrgestellbasislänge: Zugfahrzeug – 12 Noppen (2x2er + 2x6er + 2x2er Kupplungsplatte) und 4 Noppen (2x3er Platte + 1x2er Deichsel)

#6644 – Road Rebel (1990)

Der Nachfolger des alten „Motorcycle Transport“ (#6654) von 1983 sieht nicht nur schnittiger aus, sondern kommt auch direkt mit einem bissigeren Set-Namen daher: „Road Rebel“. Der Protagonist, eine Minifig im Rennoverall, scheint in seiner Freizeit der Beschäftigung von Rennen mit seinem Rennmotorrad nachzugehen, während er im täglichen Straßen auch nicht gerade unsportlich unterwegs ist.

Das Zugfahrzeug ist ein flottes Sportwagen-Cabrio, sattem Heckspoiler und ein gelben Zierstreifen an der Seite, die in Korrespondenz zu gelben Trailer stehen. Die abgeschrägte Motorhaube mit integriertem Kotflügel stellte zum Erscheinungstermin 1990 eine Formneuheit dar, die damals zudem in gelb erschien. Basis für den Bau des Sportwagens mit Anhängerkupplung (eine in der Realität nicht alltäglich anzutreffende Kombination) ist das bekannte kurze Chassis mit 7 Noppen Länge.

Der Hänger ist, im Gegensatz zu den Anfängen der Classic-Town-Serie, kein Sonderteil mehr, sondern wird aus zahlreichen Bauteilen montiert, und fällt naturgemäß detailreicher aus. Rückleuchten oder auch ein wirklichkeitsgetreue Abstützung des Vorderwagens sind nur einige der Besonderheiten.

Die Beladung des Anhängers stellt ein schwarzes Motorrad dar. Das außer mit einer schwarzen „3“ bedruckten 1x1er Fliesen keine weiteren Anbauteile bekam. Als weiteres Zubehör liegt dem Set ein Helm mit klappbarem Visier bei, womit man die Minifig für den Ritt auf dem Feuerstuhl ausstaffieren kann.

Jahr: 1981
Teile: 68
Minifig: 1

Angler Bootswagen-Gespann

Da Farnheim bekanntlich am Meer liegt sind auch die Fischer nicht weit weg. Schwärmen Sie doch Mitten in der Nacht mit ihren Fischkuttern in die Nordsee zu den großen Krabben- und Makrelengründen aus, um die Stadt am frühen Morgen mit frischem Fisch zu versorgen. Auch zahlreiche Freizeitangler verdingen ihre Freizeit am Ufer oder auf einem kleinen Boot in Küstennähe mit dem Warten auf dem „großen“ Fang.

Wie viele der Hobbyangler ist dieser hier ebenfalls nahezu täglich mit seinem Trailer am Hafen anzutreffen, wenn er sein Boot zu Wasser lässt, um für den Eigenbedarf etwas frischen Fisch aus der Jade oder nahen Nordsee zu angeln. Nur reich wird man davon allein nicht, und so ist auch sein Zugfahrzeug in einem ziemlich verranzten Zustand. Ein Frontschaden wurde erst kürzlich mit einigen gebrauchten Austauschteilen neu hergerichtet. Für die Lackierung fehlt allerdings das Geld. Sein Boot aber, eine Nussschale aus GFK, ist dennoch recht gut in Schuss. Was tut man nicht alles für sein Hobby. Petri Heil!

Der Angler aus der dritten Sammelfigurenserie brauchte unbedingt ein entsprechendes Arbeitsgerät. Und so bastelte ich einen kleinen geländegängigen Pickup in einem entsprechendem „Used-Look“, der in der Vergangenheit einen heftigeren Unfall an der Fahrzeugfront davongetragen hat. Ebenso wurde auch das linke Vorderrad notdürftig ersetzt. Damit der Trailer auch bei Dämmerung be- und entladen werden kann, sorgen am Heck an einem Bügel montierte Arbeitsscheinwerfer. Zudem ist auf der Ladefläche ein wenig Platz für die Lagerung des Fischfangs.

Der Einachs-Trailer nimmt ein kleines 1-Mann-Boot mit Außenborder auf. Es basiert im Grunde, bis auf wenige Ausnahmen, auf den damals limitierten Imsult-Set-Speedbooten #1632 und #2882.

Fahrgestellbasislänge: Zugfahrzeug – 10 Noppen (4x10er PKW-Plattform), Trailer – 6 Noppen (2x6er Platte) und Boot – 7 Noppen (1x2er + 2x6er Platte)

Lastzug

Natürlich muss in einer großen Metropole auch der Güterkraftverkehr reibungslos funktionieren. Dieser wird u. a. von den unzähligen LKWs auf den Straßen bewältigt. Ein Großteil des GKVs ist natürlich vom und zum Hafen unterwegs, um die dort anlandenen Waren zu ihren Bestimmungsorten in ganz Europa zu transportieren. Ein exemplarisches Beispiel dafür ist dieser Hängerzug einer ortsansässigen Spedition.

PKWs und kleinere Transporter gibt es ja nun genug. Jetzt musste also etwas größeres her. Nach einer weiteren BL-Bestellung, diesmal aus überwiegend grünen Teilen, konnte ich mein LKW-Projekt endlich angehen. Ich entschied mich für einen hierzulande recht typischen Lastzug mit einem Pritschen- und Planenaufbau in einer selteneren Farbkombi bestehend aus Grün und Schwarz, und einer Planenabdeckung aus Dark Bley. Zudem erhielten Planenseiten beider Fahrzeugteile eine hellgraues Steifendesign aus verschiedenlangen Fliesen.

Die Planen sind allerdings nicht als abnehmbare Bauteile gedacht, da die innen verbauten 1×1 Bricks mit SNOT (noch) in der gewünschten dunkelgrauen Farbgebung fehlen. Sei’s drum. Zu guter letzt erhielt das Modell natürlich noch detailliertes Fahrgestell samt diverser Anbauteile.

Kleiner Wehrmutstropfen: leider ist es hierbei nicht möglich das erste Achspaar des Hängers zu lenken.

Fahrgestellbasislänge: 12 Noppen (2x12er Platte) Zugfahrzeug und 10 Noppen (2x10er Platte) Anhänger und es ist damit exakt genauso lang wie der gute, alte Sattelzug aus dem Jahr 1984 (#6367 – Semi Truck).

# 6677 – Motocross Racing (1986)

1986 erschien ein Offroad-Gespann, auf dessen Trailer ein Motocross-Maschine verladen war. Karosserie und Hängerfarbe sind Gelb, wobei B-Säule und Dach am Zugfahrzeug weiß abgesetzt sind. Beide Fahrgestelle sind schwarz. Das SUV ist hier ausnahmsweise mal nicht typisch auf eine 4x10er PKW-Bodenplatte aufgebaut, sondern sieht dank einer anderen Grundkonstruktion völlig anders aus. So fällt besonders die Frontgestaltung ins Auge, die komplett ohne einen Überhang auskommt und dadurch wie ein klassischer Jeep wirkt. Dennoch ist die Fahrzeugfront zwei Noppen lang, sodass hier noch eine klappbare Motorhaube samt Motorblock-Anmutung platziert wurde. Die selbe Optik spendierte man auch dem Set „TV Camera Crew“ (# 6659) aus dem selben Jahr.

Der Hänger ist eine gelungene Konstruktion aus mehreren Bauteilen, auf der die blaue Motocrossmaschine gesteckt ist. Der Fahrer, eine Minifig im Rennoverall, ist mit einem schwarzen Helm bekleidet.

Jahr: 1986
Teile: 72
Minifigs: 1

# 1518 – Racing Service Crew (1989)

„Racing“ ist nicht zu unterschätzendes Subthema der Classic-Town-Reihe. So veröffentlichte LEGO 1989, sozusagen als Sammlungsergänzung für einige Sets in den Jahren zuvor, die sog. Racing Service Crew, die aus zwei Minifigs besteht und mit einem Reparatur-Kleinlaster samt Abschleppanhänger daherkommt. Ein limitiertes Set, worauf schon die niedrige Artikelnummer schließen lässt.

Das Zugfahrzeug ist in klassischer Fahrzeugbauweise zusammengefügt und hat neben einer kleinen Ladefläche für vier Ersatzreifen heckseitig eine Seilwinde montiert, auf der sich nach hinten gerichtete Arbeitsscheinwerfer und etwas Werkzeug befinden. Der Hänger ist hierbei seltsamerweise kein Bausatz, sondern der alte, blaue PKW-Hänger aus den 70er Jahren, dem man lediglich mit den grobstolligen Reifen samt weißer Nabe ein wenig dem End-80er-Zeitgeist angepasst hat. Auf ihm kann während der Fahrt der Wagenheber montiert werden.

Die beiden Minifigs sind scheinbar so etwas wie Zwillinge, die mit Rennoutfit und roter Hose, weißem Oberteil mit „S“-Diagonalstreifendekor und roter Basecap bekleidet sind.

Da auch diesem Bausatz die Bauanleitung fehlt, ist ebens0 wie beim Super Tow Truck (#1572) davon auszugehen, dass es sich hierbei nicht um ein Original handelt und nachgebaut wurde. Dafür sprechen noch weitere Indizien, auf die ich aber hier nicht weiter eingehe.

Trotzdem ein seltenes Set, nach dem ich lange gesucht habe. Vielleicht finden sich mit der Zeit ja noch die fehlenden Originalteile, wie auch die Bauanleitung, so dass es noch zu einem „echten“ alten Set wird.

Jahr: 1989
Teile: 73
Minifigs: 2

FwA-AK (Absetzkipper)

Im Falle, dass bei einem Großenschadenereignis schnell eine größere Menge Material an die Einsatzstelle herangeschafft werden muss, steht dem Absetzkipper-WLF auch ein Anhänger zu Verfügung, auf den im Ernstfall ein weiterer Container verladen werden.

Der Anhänger entstand parallel zum Ansetzkipper-MOC, allerdings fehlte mir einzig die lange Anhängerdeichsel um das Modell zu komplettieren. Glücklicherweise kam heute die ersehnte Bricklink-Teilebestellung an, und so konnte ich dieses Gespann nun endlich fertigstellen. Dem Zugfahrzeug habe ich auch einige Modifikationen zukommen lassen: so befindet sich nun ein Hydrauliktank am Aufbau und ein heckseitig verbautes Abstützsystem, damit er bei der realistischen Beladung des Hängers nicht urplötzlich vorne abhebt.

Fahrgestellbasislänge: 8 Noppen (2x6er + 1x2er Deichsel + 1×2 auf 1x4er Winkelplatte)