Nach der Fanwelt im November 2012 feierten sämtliche Feuerwehren aus Farnheim den diesjährigen 2. Berliner Steinewahn erneut mit einem großen „Tag der offenen Tür“ und präsentierten sich in Bestbesetzung der breiten Öffentlichkeit. Neben dem Fuhrpark der städtischen Wehren (Berufsfeuer- und Freiwilligenwehr) konnten auch sämtliche Fahrzeuge der Flughafenfeuerwehr und der Werkfeuerwehr Jade Öl AG näher betrachtet werden.
Mir hatte man für meine rote Schar beide Eckmodule auf der MoRaSt-Gesamtanlage reserviert. So verteilte ich die Fahrzeuge der BF und das Wachgebäude der Jungs von Wache Süd auf einem der Segmente, während die Werkfeuerwerhren der Raffinerie, sowie des Flughafen und der neuen Rettungswache auf dem weiteren Eckelement Platz nahmen. Die Streckenführung wurde mit ein paar schwungvollen Bögen in die Fahrzeugausstellung eingebettet. Gleichzeitig diente ein Abstellgleis sowohl als Präsentations- als auch als Parkfläche für meinen Monorail-Rettungszug. Wie schon in Köln war auch meine Ausstellungsfläche arg rotlastig. 😉
*hüstel* Die Grobkörnigkeit der Bilder bitte ich, wie auch im Eingangsartikel zum Steinewahn, zu entschuldigen. Sie ist der doch eher durchwachsenen Lichtsituation vor Ort geschuldet.
- Es geht los: Nachdem die Schienen verlegt sind, beginnt der Aufbau
- Gebäude und Fahrzeuge nehmen ihre Positionen ein
- Die Berufsfeuerwehr erhält ihr eigenes Segment…
- … während sich die Werkfeuerwehren und Rettungsdienst das andere Feld teilen müssen
- Der Aufbau ist abgeschlossen
- Die Monotrail nimmt am Abend den ersten Testfahrbetrieb auf
- Mal ein Blick auf die Rückseiten der Eckmodule: hier die der BF
- Und die rückwärtige Ansicht der Werkfeuerwehren
- Historische Fahrzeuge, wie die Frankfurter GFLFs sind ebenso dabei
- Die Bahntrasse schlängelt sich durch die rote Blechlawine
- Der Farnheimer Monorail-Rettungszug auf großer Fahrt
- Blick von oben auf die Module
- Eyecatcher: Dieses Modul grenzt direkt an den Eingangsbereich
- Schluss, Aus, Ende: Unmittelbar nach der Veranstaltung wird auch schon eingepackt
- Die Schienen sind schon verstaut – es folgen die Fahrzeuge
- Auch die Weichen müssen weichen
- Dicht an dicht liegen die zahlreichen Modelle in den großen Kunststoffkisten
















