Mitten im deutschen Hochsommer (und der ist/war 2013 ja endlich mal wieder wörtlich zu nehmen) fand am dritten Augustwochenende, genauer gesagt am 17. und 18.08., der 2. Berliner Steinewahn statt. In der Aula der Fritz-Karsen-Schule im Berliner Bezirk Neukölln hatten die Aussteller für die Besucher ein breites Spektrum an Modellen der AFOLs aufgebaut. Ein oder vielleicht auch das Highlight war die bislang größte zusammenhängende Monorail-Bahn in der Geschichte der noch jungen MoRaSt-Verbundschaft der 1000steine-Community (deren Anhänger die Aussteller mitunter fast alle sind). 10 dieser Aussteller kamen mit ihren unterschiedlichen Bahnmodulen auf eine Gesamtstrecke von über 150 Meter. Rekord! Allein auf den Segmenten Zyppers und Brixes wurden insgesamt mit rund 56 Meter rund ein Drittel der gesamten Fahrstrecke verlegt. Unter den wachsamen Augen Bahnbetriebspersonals wurden in der Spitze sogar bis zu 10 Züge gleichzeitig auf ein und dem selben Gleis zum Fahren gebracht. Da wäre zu diesem Zeitpunkt in Mainz nicht im Traum daran zu denken gewesen. Eine Havarie konnte aber dennoch nicht immer verhindert werden. Dies rief wiederum die Feuerwehr Farnheim auf den Plan. Dazu aber in einem weiteren Artikel mehr.
Desweiteren war eine große Eisenbahn-Gemeinschaftsanlage mit dem Zirkus Brickelli (legoviller), umfangreichen Stadtszenarien und einem mannshohen Big Ben-Tower zu besichtigen. Ebenso stellte Thekla ihre bekannte sandgrüne Siegessäule aus, die es schon in St. Augustin zu bewundern gab. Auch eine detailreiche Westernstadt, ein Nachbau einer der typischen Hamburger Passagierfähren, sowie ein schickes Hotel am Meer lockten die Besucher. Für die Freunde der luftleeren Weiten sorgten zahlreiche Star Wars Modelle und ein umfangreiches Diorama des Modellbauers jjinspace. Cran lud die Gäste erneut zum gemeinsamen puzzlen ein. BigBoy zeigte seine in allen Belangen großartige DO X dem Publikum, und einige effektvoll beleuchtete MOCs in einem abgedunkelten Raum im Keller stellten hierbei eine visuell reizvolle Premiere dar.
- Der Ort des Geschehens…
- … die Aula der Fritz-Karsen-Schule in Berlin-Neukölln
- Berlin grüßt verschiedentlich den Besucher
- Blick von der Empore auf das Geschehen
- Zu Beginn ist die Besucherzahl noch eher übersichtlich
- Neben der MoRast-Anlage gab es auch eine Eisenbahn-Gemeinschaftsanlage
- Eine Vielzahl an Tischen mit einer ebensolchen Vielfalt an MOCs
- Die komplette MoRaSt-Anlage
- Zypper’s Modul besticht durch…
- … eine sehenswerte Architektur
- Modern und ungewöhnlich: Lego kann man auch im halbrund bauen
- Zypper’s Bahnhof
- Friccius‘ Modul ist seit St. Augustin stetig bebaut worden
- Auch ein Spielplatz kam hinzu
- Viele Details füllen mittlerweile das Modul
- Brixe’s MoRaSt-Bahnhof ist ein echter Hingucker
- Die Überdachung fällt sehr filigran aus
- Geisterscheider: Eine Diskussion aus dem 1000steine-Forum: Wie rum denn die Blüten auf die Stengel zu stecken seien
- Brixe’s Anlage ist eine Mischung aus urbanem Lebenraum nebst Natur
- Sehenswert das „Karussell“ samt kugelrundem (!) Saturn
- Idefix steuerte ein weiteres städtisches Eckmodul bei
- Seine Figuren sind mitunter aus Köln bekannt
- Natürlich dürfen auch hier die peruanischen Panflötisten nicht fehlen
- Tretboot in Seenot: Schöner Schwan hilft bei der minifig’schen Naherholung
- Ein buntes Phantasiemodul gestaltete Matze2903
- Legoviller baute ein komplettes Legoland-Modul nebst einem Berliner Gruß
- Zweifellos erkennbar, wo wir uns befinden
- Sisyphusarbeit: Details einer Flachdachgestaltung
- Auf Heather’s und Moody’s Modul werden die Züge gewaschen
- Viel los, rund um den Betriebshof von Heather und Moody
- Keine Pause: Selbst während der Ausstellung werkeln die Minifigs an Bauvorhaben
- Ein Blick auf das Gesamtmodul
- Zug um Zug: Viel Verkehr auf den einzelnen Bahnabschnitten
- Ein gelber Airport-Shuttle nimmt Fahrt auf
- Mein Feuerwehr-Rettungszug
- Legoviller’s bunte S-Bahn umkurvt Rolli’s Segment
- Ein bisschen Steampunk: Rolli’s abgefahrenes Schienengefährt
- Feinmechanik: das Zughebewerk von Toter Baron
- Fantasievoll und bunt geht es auf Matze’s Anlage her
- Zeitreise zu einer lebendigen Westernstadt
- Typische Hamburger Elbfähre
- Notfalleinsatz: Die Retter versorgen im städtischen Trubel eine bewusstlose Passantin
- Der Bahnhof erinnert stark an das Original am Jungfernstieg
- Blick auf das genoppte Hamburg
- Üppig dimensionierter Seenotrettungskreuzer
- Sehenswerter hochmoderner Hotelbunker nebst flotter Magnetbahn
- JJinspace’s üppiges Weltraumdiorama
- StarWars Ausstellung in einem effektvoll beleuchteten Pavillon
- Dazu sorgen einige Szenarien in unterschiedlichen Maßstäben für Aha-Momente
- Brandenburger Tor samt Zillebus vom Operator
- Übermannsgroß: reichhaltig ausgeschmückter Big Ben mit Echtzeitanzeige
- Bibo61 stellt eine lebendige Stadtansicht aus
- Legoviller’s Zweit-MOC: eine ausführliches Stadtdiorama
- Abseits der Hauptstraße: ein schönes Café läd zum Verweilen ein
- Der moderne ZOB, auch zentraler Omnibus-Busbahnhof genannt
- Der Zirkus Brickalli bezieht die Festwiese
- Geschäftiges Treiben
- Das Original steht am Prinzipalmarkt in Münster
- Auch Minifig haben ein Anrecht auf sportive Freizeitgestaltung
- Hier geht es ab in den Untergrund
- Frei nach Werner: „Mann, bin ich breit“, „Und der ersma“
- Schaffe, schaffe, Monsterhäusle abreisse…
- Antiker Leuchtturm als heutiges Naherholungsobjekt
- Es geht auch größer: LKW in 16er-Breite
- Antike Schönheit: Römischer Tempel von Larsvader
- Eine aufgebrachte Dame ist über die Hinterlassenschaft der Möwe gar nicht begeistert
- Willkommen auf Hogwarts, Harry Potter
- Im Dunkeln ist gut munkeln: so wurden einige MOCs
- effektvoll beleuchtet und im Keller entsprechend zur Schau gestellt
- Gepflegtes Sammelsurium: Züge und andere Steinigkeiten
- Operator’s Golden Gate Bride
- Steinlaus‘ Steinlaus (Petrophaga lorioti)
- Dali’s zerfließende Uhren von Idefix
- Ein sympatischer Tux im bajuwarischen Look
- Mitteralterliches mit Drachen
- Das Römerdiorama ist erneut mit von der Partie
- Friccius Römergarnison haben erneut einen großen Auftritt
- Zurück aus der Zukunft: Das Exklusivmodell des DeLorean ist auch auf dem Steinewahn angekommen
- Ein Dino hat sich ein vor dem Verzehr einen Vogel auf den Grill geschmissen
- Ein Kran für Cran: Die Pieces düfen neu positioniert werden
- Cran lässt wieder ordentlich puzzeln
- Üppige Details auch im Verborgenen
- Big Boy’s riesige und akurat nachgebildete DO X
- Glasklar wie unsichtbar: blasse Maxifig mit einem Hang zur Aeronautik
- Das berühmte jordanische „Schatzhaus des Pharao“ von Erbauer Stefan Vorst