Getränkelieferwagen

Wie bekommen eigentlich die Supermärkte, Schnellimbisse und Restaurants ihre Getränke? Ganz einfach mit einem geeigneten Lieferwagen natürlich. Und dieser ist im Dienste des hiesigen Erfrischungskonzern „Brickola“ tagtäglich unterwegs, um die Gastronomie mit entsprechenden Produkten für die dürstende Kundschaft zu beliefern.

Das Modell ein 1:1-Nachbau des Moccers IИDOMITUS. Es gefiel mir so gut, dass ich es unbedingt für meine Zwecke nachbauen wollte und musste, es aber farblich ein wenig abänderte. Neben der mordernen Gestaltung (gesnottete Frontpartie und „Käseecken“ als Scheinwerfer) fällt sofort die noppenlose Bauweise auf, was dem Fahrzeug fast einen Fertigmodellcharakter verleiht.

Zusätzlich erhielt das Modell eigens drei Getränkekisten und einen kleinen, elektrischen Hubwagen. Dieser lässt sich in seinen Funktionen zwar nicht bewegen, jedoch erfüllt er als Standmodell durchaus seinen Zweck.

Fahrgestellbasislänge: 9 Noppen (2x8er Platte und 1×2 auf 1x4er Winkelplatte)

20 Gedanken zu “Getränkelieferwagen

  1. Sehr schöne Idee. Die Flaschen hast du gut hin bekommen. Leider gibt es nicht so viele richtige Flaschen bei den PoC-Sets. Das wäre sonst noch ein guter Gag.

    Der Hubwagen ist cool. Der gefällt mir gut.

  2. Hi Maik

    Schick schick dieses Fertigmodell! 😉

    Zum Glück kommt Dein Lieferant nicht zu mir: Bei mir sehen die Chemikalienflaschen so aus…

    Am besten gefällt mir hier, dass Du nicht von der Feuerwehr loskommst: Zum Einen ist das Vehikel rot/weiss und zum Andern ist die Heckklappe aus einem Feuerwehrset. – Blaulicht drauf und das KLAF ist fertig.

    Und noch eine Rüge: Das heisst eigentlich „Brickolacola“. Zumindest im PC-Game „Legoland“. Da ist wohl einer ohne LEGO-PC-Spiele aufgewachsen 😉

    Weiter so!

    Gruss amhh

    • farnheim schreibt:

      Ich kann aber versichern, dass sich in den hier verwendeten Flaschen ausschließlich genießbare Flüssigkeiten befinden. Ja, dieses Modell birgt in der Tat noch weitere Einsatzmöglichkeiten, und ja, ich bin ohne LEGO®-PC-Spiele groß geworden.

      Müsste es nicht eigentlich „Brickocacola“ heißen, um gaaaanz nah am Original zu bleiben??

      • Das heisst „Brickocacola“? – Ich hab‘ wohl schon länger (etwa 4 Jahre) kein LL mehr gebaut..
        Was aber auch daran liegt, dass das Spiel nicht mehr ganz zum PC kompatibel ist.

        Aber woher weisst Du das, wenn Du doch ohne LEGO-PC-Spiele gross geworden bist?
        Gibt’s da YT-Videos oder ein LEGO-Wiki?

        Gruss amhh

      • farnheim schreibt:

        Keine Ahnung, ob es tatsächlich so heißt. Deshalb hatte ich ja meine Antwort im Konjunktiv verfasst. Ich dachte, aufgrund der Tonalität, mehr an die us-amerikanische Ur-Cola, denn an das PC-Spiel.

        Nothing for Un-good. 😉

  3. Der Getränketransporter im Sprinter-Stil gefällt mir sehr, da ich früher selber mal einen gefahren habe, aber nicht für Getränke sondern für Medikamente. Ein paar mehr davon und du hast eine schöne kleine Flotte (fehlt nur noch das passende Speditionlager mit Hochregalen 😉 ). Auch den Hubwagen hast Du gut getroffen.

    Auch von mir ein „Weiter so!“

    Gruß Olly

    • farnheim schreibt:

      Für Medikamente gibt’s auch solch „große“ Autos. Dachte immer, die fahren mit Combos und Caddys durch die Gegend. Durchaus eine interessante Idee mit der Spedition, und allem, was dazugehört. Allerdings passt so etwas derzeit leider nicht in mein Konzept. Aber sag niemals nie…

      Jedenfalls ein herzliches Dankeschön an Dich! Dann werde ich mal weitermachen… 😉

      • farnheim schreibt:

        Wahrscheinlich sind die Sprinter eh unbeschriftet und die Caddys fallen uns deshalb auf, weil die heizen, wie die Kesselflicker, und Parken als gäb’s kein Morgen… *lol* Ich glaub, die Fahrer sind eigentlich alles Taxifahrer… 😀

      • Ich bin mit einem langen Sprinter mit Hochdach sprichwörtlich bis unters Dach vollbeladen von Hamburg nach Lübeck gefahren, wo es dort im kleinen Verteilzentrum der Spedition auf kleinere Fahrzeuge (eben diese „Caddys“ und „Combos“) umgeladen wurde. Teilweise fuhren wir mit zwei bis drei Sprintern (oft auch mit Anhänger) diese Tour.

        Es war eine schöne und tolle Zeit gewesen. Würde das gerne wieder machen wollen.

      • farnheim schreibt:

        Erinnert an meine Zeit, als vor meinem Studium für eine kleine lederverarbeitende Firma als Liereant tätig war. Da durfte ich mit nem alten „Bremer“ Transporter samt Hänger u. a. zig Handschuhe in die Tagebaue bei Garzweiler, Düren und Hambach bringen.

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