Neues Jahr, neues MOC. Das kleine Taxi, welches ich vor knapp einem Jahr vorstellte, hat Gesellschaft bekommen: ein Großraumtaxi ist zu meinem geschäftigen Verkehrsgetümmel hinzugekommen.
Der größte Kraftdroschken- und Fahrkutschenunternehmer der Stadt ist „Call-A-Cab“. Für ihn alleine sorgen knapp 200 Fahrer für den individuellen Personentransport. Sammeltaxifahrten bis 20 Personen sind bei ihm möglich. Eine kleine Version des Großraumtaxis ist dieser Kleinbus. Er kann einen Fahrgast aufnehmen, der seinen Platz über den hinteren Einstieg einnimmt. Zudem können bequem bis zu zwei Koffer im Fahrzeuginneren verstaut werden.
Das Fahrzeug orientiert sich optisch natürlich an seinem kleineren „Bruder“. Da mittlerweile das seit 1971 geltende bundeseinheitliche Farb-Monopol, Taxifahrzeuge in Hellelfenbein (RAL 1015) zu lackieren, aufgehoben wurde, und einige Bundesländer die Farbwahl nun freigegeben haben, sind daher die „Call-A-Cab“-Fahrzeuge gelb-schwarz ausgeführt und damit an die berühmten New Yorker „Yellow Cabs“ erinnern sollen und wollen. Ach ja, wer sich fragen sollte, woher denn die Felgensätze stammen, dem sei verraten, dass sie in einigen der zahlreichen Cars™-Sets zu finden sind.
Fahrgestellbasislänge: 10 Noppen (2x10er Platte)
- Das Taxi von vorn
- Blick auf das Heck
- Fahrerseite und…
- … die identische Beifahrerseite
- Mögliche Ähnlichkeiten mit real existierenden Automobiltypen sind rein zufälliger Natur
- Das Heck kommt mit mehrteiligen Rückleuchtensegmenten daher
- Das Dach wurde mit großen Glasflächen veredelt
- Das Fahrzeug verfügt im Inneren zudem über einen echten Kofferraum
- Der Fahrgast steigt ein – nun kann Geld verdient werden
- Unterwegs auf den Straßen der Stadt
- Das Auto ist wahrlich viel unterwegs
- Das Großraumtaxi mit entsprechender Zugehörigkeitsbeklebung