Wie das immer so auf Messen und Ausstellungen ist, ist die Zeit, die man zur Verfügung hat, wie immer viel zu kurz. So auch bei meinem Busuch der der diesjährigen LEGO® Fanwelt. Zudem war es für mich auch die erste persönliche Kontaktaufnahme zu dem einen oder anderen MOCcer der „Szene“. Und so hatte man sich bei den Fachsimpeleien hier und da ganz schnell verquatscht. Leider konnte ich aus Zeitmangel auch leider nicht alles fotografisch festhalten.
Die Ausstellung bot neben zahlreichen Verkaufsständen, einer kleinen Verkaufsfläche des LEGO® Store Kölns, etlichen Bau- und Spielflächen für Kinder, 3D-Filmvorführungen und natürlich hauptsächlich viele kleine und große Landschaften und Dioramen, wie detaillverliebte Ritterburgen, belebte Stadtviertel, Kesselwagen-Unglücke, Baustellen, Star Wars-Szenarien und wundervolle Groß-MOCs wie der Kölner Dom, der Reichstag in Berlin oder auch die Dresdner Frauenkirche, und dazwischen immer wieder Züge, Sparschweine, Freiheitsstatuen, Saturn V-Raketen und auch (zu meiner Freude) Feuerwehr-Modelle.
Die Ausstellung bot also für jeden etwas und viele tolle Eindrücke mit ebenso vielen interessanten Gesprächen. Kurzum ein gelungener Nachmittag.
DIE BILDER MUSSTEN AUS PLATZGRÜNDEN LEIDER ENTFALLEN.
Danke für den tollen Bericht und die überaus hervorragenden Bilder. Da hast ja einige echt gute Detailfotos gemacht. Hast sogar an die Ritter für mich gedacht 🙂
Der LKW ist ja echt der Hammer 🙂
Oh ja, bspw. die „Burg Stolzenstein“ war ein Fest an Detailfülle. So liebevoll und lebendig gestaltet – einfach klasse! Du hättest Deine wahre Freue daran gehabt.
Welchen LKW meinst Du denn? Ich hab ja mehrere fotografiert. 😉
Den mit der 122er Noppembreite 😉
Stolzenstein kenne ich schon 😉
Ach den LKW. Die Sets samt Verpackungen werden dann per Tieflager angeliefert. 😀
Klasse Bilder von der Ausstellung. Auch der 112er Feuerwehr-LKW in 1:1 schaut genial aus.
Dennoch muss ich etwas mosern in Sachen Beschriftung der Bilder / Betitelung der Modelle 😀 :
– Der Unimog U1800L mit Niederflurhubwagen ist kein „L“ sondern ein „T“ („L“ für hochgeländegängig, „T“ für Triebkopf, da der Hubwagen keinen Antrieb hat). Als Unimog-Fan stösst mir sowas leicht auf. 😉 Hab mal für ein Modelltruck-Forum eine Übersicht geschrieben.
Mag sein, das der Erbauer da was falsch gemacht hat.
Dann noch als zukünftiger Dresdner:
– Es gibt keine Dredner Frauenkirche. Oder man hat der Stadt ein „S“ geklaut? 😀
Gruß aus dem schönen Lübeck
Olly
Danke sehr. Und danke auch für’s Korrekturlesen. 😉 Ich ändere das mal ab/um. Es ist durchaus so, dass ich es beim Unimog einfach falsch benannt habe.
Grüße aus dem Revier,
Maik
Hallo, das wirklich super tolle und beeindruckende Bilder ! Es ist unglaublich was sich aus den kleinen Steinen zusammenbauen läßt. Viele Grüße, Peter